Warum die Bremsbeläge eine kurze Lebensdauer haben

Warum der Bremsbelag eine kurze Lebensdauer hat: Wie bei allen Gegenständen nimmt die Festigkeit der Molekularstruktur der Materialstruktur unter hohen Temperaturbedingungen ab. Das Prinzip der Bremse besteht darin, die kinetische Energie auf diesem Reibungsweg in Wärmeenergie umzuwandeln, um die Bremse zu konstruieren (Energiebilanztheorie). Daher sammelt sich eine große Wärmemenge, die durch die Reibung zwischen dem Bremsbelag und der Scheibe verursacht wird, auf der Oberfläche des Reibungsmaterials des Bremsbelags an. Der Bremsbelag ist unter solchen Hochtemperaturbedingungen konstruiert, um eine ausreichende Festigkeit beizubehalten. Es ist notwendig, Materialien wie Hochtemperaturharz, niedrigreinen Graphit und niedrigreines Bariumsulfat zu verwenden. Daher sind diese Materialien so, als ob Sie nur aus einem Auto's Carbon wählen würden. Die Kosten werden bei gleicher Kohlengröße drastisch gesenkt. Daher werden sie niemals so hochwertige Materialien für minderwertige Bremsbeläge verwenden. Daher können sie niemals eine Stabilität unter hohen Temperaturen gewährleisten. Mit zunehmender Geschwindigkeit wird die Wärme immer größer und die Temperatur wird immer niedriger. Die Intensität wird immer höher, dann nimmt die Bremsfähigkeit ab, was zeigt, dass sich der Bremsweg verkürzt. Daher bedeuten die Bremsbeläge, von denen Sie glauben, dass sie in der Stadt mit einer Geschwindigkeit von 20-60 Stundenkilometern gehen können, nicht, dass Sie bei hoher Geschwindigkeit die gleiche stabile Bremswegleistung haben. Wenn die Verbindungsstärke der Molekülkette bei hoher Temperatur verringert wird, beschleunigt sich die Schädigung. Aus diesem Grund ist die Lebensdauer von Markenbremsbelägen in bergigen Gegenden oder bei häufigen plötzlichen Bremsbedingungen sehr hoch.